Für eine schnelle und stressfreie Gabe von Medikamenten sollten Sie auf einen Tabletteneingeber für Katzen zurückgreifen, der über eine weiche Silikonspitze verfügt. Diese verhindert Verletzungen an Zahnfleisch und Mundschleimhaut.
Die meisten Modelle eignen sich für flüssige und feste Medikamente und können zusätzlich mit ein wenig Wasser gefüllt werden, um den Schluckreflex anzuregen. In diesem Beitrag erklären wir alles Wichtige zum Tabletteneingeber für Katzen und stellen drei empfehlenswerte Modelle vor.
Tabletteneingeber für Katzen Testsieger* 2024
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Tabletteneingeber für Katzen, aus Kunststoff, für flüssige und feste Medikamente, herausnehmbarer Kolben, flexible Spitze
ist ein Tabletteneingeber für Katzen und kleine Hunde, der mit auswechselbaren Spitzen geliefert wird.Der Kolben kann für eine hygienische Reinigung vollständig entfernt werden.
Nutzer geben an, dass sie mit dem Gearmax® Haustier gegeben Medikamente Gerät in der Lage sind, den Tieren eine gut dosierte Medikation zu verabreichen. Sie loben an, dass sich sowohl Pulver als auch flüssige Medikamente und Tabletten gut füttern lassen.
Kritisiert wird gelegentlich, dass die Spitze nicht für große Tabletten geeignet ist. Hier müssen die Tabletten teilweise zerkleinert werden. Der Hersteller schneidet die Spitze bereits von Haus aus ein. Dies hat den Vorteil, dass der Schnitt nicht mehr durch den Nutzer durchgeführt werden muss. Das wird als positiver Aspekt genannt.
Ebenfalls gut bewertet wird die Flexibilität der Spitze. So vermerken einige Käufer, dass sich das Produkt dadurch sehr gut nutzen lässt und keine Gefahr besteht, das Zahnfleisch der Katze zu verletzen. Nach Angaben der Nutzer kann der Tabletteneingeber sowohl mit als auch ohne Flüssigkeit verwendet werden.
Bessere Erfahrungen haben Nutzer damit gemacht, dass sie die Tablettengabe mit Flüssigkeit kombinieren. Dadurch wird der Schluckreflex der Katze ausgelöst und die Tablette direkt heruntergeschluckt. Der Schluckreflex greift auch bei flüssigen Medikamenten.
- einfache Reinigung durch herausnehmbaren Kolben
- austauschbare Spitzen für die Tabletten
- einfache Handhabung durch festen Griff
- auch für flüssige Medikamente geeignet
- große Tabletten lassen sich schwer verabreichen
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Tabletteneingeber für Katzen, aus Kunststoff, im 2er-Set, für flüssige und feste Medikamente, zur Gabe mit Wasser geeignet, mit abnehmbarem Tablettenstück, Spitze aus Silikon, Gummi-Softtip, Kunststoff
ist ein Set aus zwei Spritzen, mit denen die Tablettengabe bei der Katze vereinfacht wird. Zum Set gehören austauschbare Spitzen, die für die Befestigung der Tabletten geeignet sind. Mit dem nuoshen 2 Stücke Tablette Feeder kann auch flüssige Nahrung gefüttert werden. Sollen Tabletten verabreicht werden, dann wird die Kappe auf die Vorderseite gesetzt.
Ein wichtiger Kritikpunkt in den Bewertungen der Nutzer ist, dass die Spitzen noch nicht eingeschnitten sind. Um die Tabletten jedoch darin befestigen zu können, müssen die Spitzen einen Einschnitt haben.
Diesen führen die Käufer selbst durch. Da der Punkt nicht durch eine beiliegende Anleitung erklärt wird, wussten viele Nutzer erst nicht, wie die Handhabung funktioniert. Zudem wird häufiger darauf verwiesen, dass mit dem Produkt keine sehr kleinen Tabletten gegeben werden können und der vordere Bereich über die Zeit ausleiert. Dadurch wird ein Austausch notwendig.
Allerdings werden austauschbare Spitzen schon mitgeliefert, was die Nutzungsdauer erhöht, wie die Käufer bestätigen. Viele Käufer geben zudem an, dass sie mit der Handhabung gut zurechtkommen und die Tablettengabe an die Katzen auch sehr einfach und effektiv erfolgen kann.
Es ist möglich, den Tabletteneingeber mit Wasser zu füllen. Käufer vermerken, dass sich auch flüssige Medikamente sehr gut auf diese Weise verabreichen lassen.
- einfache Handhabung
- auswechselbare Spitzen
- zwei Spritzen im Set
- nicht für kleine Tabletten geeignet
- Einschnitt der Spitze muss selbst vorgenommen werden
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Tabletteneingeber für Katzen, aus Kunststoff, für flüssige und feste Medikamente, zur Gabe mit Wasser geeignet, einfache Reinigung, Kolben komplett herausziehbar
besteht aus Kunststoff und verfügt über einen herausziehbaren Kolben. Dadurch ist die Reinigung im Innenbereich besonders einfach möglich.
Als sehr positiv empfinden die Kunden den Aspekt, dass der Cat’s Taste Tabletteneingeber für Katzen und kleine Hunde einfach und schnell mit Flüssigkeit gefüllt werden kann. Dadurch kann die Tablette direkt in den Mund gespült werden.
Ebenfalls gute Bewertungen gibt es in Bezug auf die Handhabung. So ist das Produkt so konzipiert, dass die Nutzer es auch ohne die Hilfe einer weiteren Person in Anspruch nehmen können.
Die Nutzung wird von den Käufern als sehr einfach und effektiv empfunden. Sie geben an, dass die Katzen dieses Vorgehen auch sehr gut annehmen und nicht gestresst sind.
Die Flüssigkeitsmenge ist ausreichend, damit der Schluckreflex des Tieres aktiviert werden kann. So wird die Tablette automatisch mit heruntergeschluckt.
- für feste und flüssige Medikamente
- einfach mit Flüssigkeit zu befüllen
- Handhabung mit einer Hand möglich
- einfache Reinigung durch herausnehmbaren Kolben
Tabletteneingeber für die Katze kaufen – das ist wichtig
Katzen haben einen sehr empfindlichen Geruchssinn und lassen sich nicht so schnell überlisten. Während ein Hund eine Tablette häufiger einfach in einem Stück Wurst zu sich nimmt, ist die Katze hier deutlich einfallsreicher.
Sie wird das Leckerli vielleicht nehmen, allerdings dann um die Tablette herumkauen. Einfach in den Mund gelegte Tabletten werden wieder ausgespuckt. Hier kann ein Tabletteneingeber eine große Hilfe sein.
Wann braucht eine Katze einen Tabletteneingeber für Medikamente?
Katzen sind robuste Tiere, doch es kann immer passieren, dass sie krank werden, eine Wurmkur benötigen oder anderweitig auf Medikamente angewiesen sind. Für den ersten Schritt ist es gut zu probieren, ob die Katze die Tabletten so einnimmt. Sollte das nicht der Fall sein, dann kommt der Tabletteneingeber zum Einsatz.
Einer Katze Medikamente direkt in den Mund zu geben, ist nicht ganz ungefährlich. Möchte der Vierbeiner das nicht, kann es zu starken Bisswunden kommen. Entzünden sich diese, sind Schmerzen keine Seltenheit. Einfacher geht es mit einem Tabletteneingeber, mit dem die Tablette direkt in den Rachen der Katze platziert wird.
Welche Varianten gibt es?
Die Funktionsweise der Tabletteneingeber für eine Katze ist immer gleich. Daher gibt es auch nicht viele Varianten. Unterschiede sind vor allem im Design und der Handhabung zu finden.
Ein Tabletteneingeber für eine Katze ist von der Form her vergleichbar mit einer Spritze. Er verfügt seitlich über zwei Einsätze für die Finger.
Dadurch kann der Tabletteneingeber besser festgehalten werden. Hinten ist ein Schieber, mit dem die Flüssigkeit und die Tablette in das Maul der Katze geschoben werden. Im vorderen Bereich wird die Tablette befestigt.
Worauf sollte beim Kauf unbedingt geachtet werden?
Beim Kauf eines Tabletteneingebers für die Katze gibt es verschiedene Aspekte, die beachtet werden sollten. Wichtig ist es, dass er gut in der Hand liegt. Dadurch kann das Medikament der Katze besonders einfach verabreicht werden.
Durch zusätzliche Halterungen für die Finger ist es einfacher, den Inhalt herauszudrücken. Teilweise wird mit einer Feder gearbeitet. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Spitze des Gerätes aus Silikon gefertigt ist. Dies hat den Vorteil, dass das empfindliche Zahnfleisch des Tieres nicht gereizt wird.
Zudem sollte auf die Größe der Spritze geschaut werden. Gerade sehr kleine Katzen können keinen großen Tablettengeber in das Maul nehmen. Mit einem robusten Material reduziert sich das Risiko von Schäden, wenn die Katze darauf herumbeißt.
Die Funktionsweise eines Tabletteneingebers
Die Anwendung des Tabletteneingebers ist simpel. Er wird erst aufgezogen und mit Wasser gefüllt. Vorne an der Spitze wird die Tablette befestigt. Der Tabletteneingeber wird mit der Spitze so weit in das Maul der Katze geführt, wie es geht.
Anschließend werden mit Druck die Tablette und das Wasser in das Maul gespritzt. Hier wird der Schluckreflex des Tieres genutzt. Durch das Wasser schluckt die Katze die Tablette automatisch herunter. Dass die Tablette wieder aus dem Maul geschoben wird, passiert mit dem Tabletteneingeber für Katzen deutlich seltener, als wenn das Medikament von Hand verabreicht wird.
Auch flüssige Medikamente können mit dem Tabletteneingeber gegeben werden. Dafür wird die Spritze mit der Flüssigkeit aufgezogen. Anschließend wird die Spritze in das Maul geschoben und die Flüssigkeit in den Rachen der Katze gespritzt. Auch hier greift der Schluckreflex.
Sicherheit eines Tabletteneingebers
Interessant für Tierhalter ist natürlich die Frage, wie es mit der Sicherheit des Tabletteneingebers aussieht. Katzen haben einen natürlichen Schluckreflex. Dieser soll verhindern, dass sich die Tiere verschlucken. Diesen Reflex nutzt der Eingeber und hilft so dabei, dass die Tiere die notwendigen Medikamente einnehmen können.
Für eine erhöhte Sicherheit und zum Schutz vor Verletzungen sorgen Spitzen aus Silikon. Diese sind weich und geben nach. Dadurch reizen sie das Zahnfleisch nicht und verhindern Verletzungen am Maul der Katze.
Alternativprodukte
Der Tabletteneingeber ist ein praktischer Helfer, wenn es darum geht, der Katze ein Medikament zu verabreichen. Allerdings kann es sein, dass der Eingeber gerade nicht zur Hand ist oder sich die Katze damit gar nicht versorgen lässt. Dann können Alternativen helfen.
- Spezielle Leckerlies für Tabletten: Es gibt Leckerlies, in die sich Tabletten hineinlegen lassen. Wenn die Katze vor ihrem eigentlichen Fressen die Leckerlies bekommt, und zu dem Zeitpunkt bereits Hunger hat. Zu dem Zeitpunkt stehen die Chancen besonders gut, dass sie die Tabletten auch aufnimmt und herunterschluckt.
- Tabletten zerkleinern und mit Wurst geben: Eine Alternative ist es, die Tabletten zu zerkleinern und dann mit Wurst oder auch mit Nassfutter zu vermischen. Allerdings fällt dabei die Dosierung nicht ganz so leicht und es kann sein, dass die Katze zu wenig Wirkstoff aufnimmt, wenn sie nicht auffrisst.